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2 Antworten auf „Stoppt den Krieg in der Ukraine“
Leider fühlte ich mich gezwungen, die Demo wieder zu verlassen, als sich NATO Gegner mit entsprechenden Plakaten einfanden. Als dazu ein Sprecher am Mikro die NATO für die Eskalation und letztendlich den Krieg verantwortlich machte, fühlte mich als Demonstrant gegen den Krieg in der Ukraine missbraucht. Schade, da viele Demonstrantinnen und Demonstranten ihr Entsetzen zu Putins verbrecherischen Handelns zum Ausdruck bringen wollten und ihre Anteilnahme mit dem ukrainischen Volk bekunden wollten. Da war die gestrige Demo am Schloss zwar kleiner, aber da konnte ich zustimmen zumindest bei den Beiträgen, die ich mitverfolgen konnte.
Verehrter Herr Göpper,
ihren Unmut, um es mild zu formulieren, kann man sehr gut verstehen, wenn man die aktuelle absolut einheitliche Berichterstattung der Medien einschließlich ARD und ZDF berücksichtigt. Gestatten Sie, dass ich Sie an den Appell von Georg Rammer erinnere, der von Janine hier eingerückt worden ist: „Die verschiedenen Printmedien sollen mit ihrer Berichterstattung versachlichen statt eskalierend zu wirken“. Siehe auch den aufrüttelnden Artikel „McTageschau-Burger, blaugelb gefärbt“ auf http://www.nachdenkseiten.de vom 22. April.
Auch darf ich an den Aufruf des Friedensbündnisses Karlsruhe vom Juni 2014 (!) erinnern, in dem es heißt, „Lassen Sie es nicht zu, dass der Kampf um die Ukraine zu einem Stellvertreterkrieg zwischen „dem Westen“ und Russland eskaliert.“ Genau den haben wir, und er war vorhersehbar. Und es sind die „Vereinigten Oligarchen von Amerika“ (M. Feldenkirchen im SPIEGEL) die diesen Krieg erzwungen haben um Russland zu schwächen. Die USA opfern die Ukraine US-imperialistischen Zielen. Scholz und Macron haben kurz vor dem Einmarsch der Russen, dies zu verhindern versucht, durch Verzicht der Ukraine auf NATO und EU, als neutraler Staat, aber Selenskij hat sich nicht umstimmen lassen. Und Deutschland lässt sich marionettenhaft mit hineinziehen und ist jetzt bereits Kriegspartei. Wie war das nochmal: Von deutschem Boden, …? Bravorufe und stehende Ovationen am 27. Februar im Bundestag sind ein mehr als alarmierendes Zeichen für die kriegsgeilen Politiker und „Volksvertreter“ im Bundestag. Endlich wieder Krieg, notfalls mit Atombomben, zuerst auf die Pfalz (Ramstaein) und die Eifel (Büchel). Zur Rolle der Nato seit Gründung auch den Hinweis auf „NATO: Die Gründungslüge“ auch http://www.nachdenkseiten.de vom 23. April. Dies in aller Kürze.
Mit freundlichen Grüßen
V. Rüdinger