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In Ergänzung zu unserem Informationsangebot veröffentlichen wir aktuelle Infos jetzt auch auf Twitter, bitte folgt

@FriedensbKA

Screenshot erster Tweet Friedensbündnis Karlsruhe

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Diskussion

Bundestagskandidat*innen live und im Stream

„Weiterhin immer mehr Rüstungsausgaben oder Sicherheit neu denken? – Bundestagskandidat*innen antworten auf Fragen und Vorschläge aus der Friedensbewegung“

Livestream der Diskussionsveranstaltung am 7. September zur Bundestagswahl im Kulturzentrum Tollhaus in Karlsruhe

Dr. Monika Bossung-Winkler (pax christi Diözesanverband Speyer) stellt zu Beginn das Szenario „Sicherheit neu denken! – von der militärischen zur zivilen Sicherheitspolitik“ vor.


Im Anschluss diskutieren die Karlsruher Bundestagskandidat:innen

Zoe Mayer (Bündnis90/ die Grünen, Vorsitzende der Grünen Gemeinderatsfraktion), 

Parsa Marvi (SPD, Vorsitzender der SPD Gemeinderatsfraktion) und

Michel Brandt (die Linke, Mitglied des Bundestags seit 2017) mit  

Stefan Maaß (Arbeitsstelle Frieden der evangelischen Landeskirche Baden) und Stefan Lau (Deutsche Friedensgesellschaft–Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen DFG-VK Karlsruhe.

Zum Szenario „Sicherheit neu denken“ finden sich weitere Informationen auf der Internetseite: https://www.sicherheitneudenken.de/

YouTube-Link zur Veranstaltung:

YouTube Link

Über die Veranstaltung wurde auch in den BNN berichtet.

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Impressionen vom Antikriegstag 2021

Stand Friedensbündnis Antikriegstag
Peace-Zeichen Antikriegstag 2021

Redebeiträge zum Antikriegstag, teilweise auf der Kundgebung gehalten, teilweise schriftlich eingereicht:

Rede von Dieter Bürk, DBG

Rede von Stefan Lau, DFG/VK

Rede von Regina Schmidt-Kühner, Naturfreunde

Rede von Jens Kany, VVN

Rede Klimacamp

Rede Internationalistische Linke

Rede SDAJ

Über den Antikriegstag 2021 wurde auch in den BNN berichtet

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Sicherheit neu Denken

„Weiterhin immer mehr Rüstungsausgaben oder Sicherheit neu denken?“ Bundestagskandidat:innen antworten auf Fragen und Vorschläge aus der Friedensbewegung am 7. September um 19.30 Uhr im Tollhaus Karlsruhe Eintritt frei;  die Veranstaltung wird auch gestreamt!

Sollen für die Bundeswehr neue Sturmgewehre und neue Kampfbomber angeschafft werden?

 Sollen die Militärausgaben im Bundeshaushalt bis 2024 tatsächlich auf zwei Prozent des Bruttosozialprodukts gesteigert werden, wie dies die Bundesregierung im Jahr 2014 der NATO zugesagt hatte? 

Soll die Bundeswehr sich nach der gescheiterten militärischen Intervention in Afghanistan weiterhin an Auslandseinsätzen beteiligen? 

Soll sich die Bundesregierung mit ihren europäischen Partnern weiterhin für eine zunehmend militärische Rolle der Europäischen Union engagieren? 

Soll Deutschland über den Einsatz von Atomwaffen mitentscheiden oder endlich dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten?

Wie kann eine zivile Perspektive für die Bundesrepublik aussehen? Wir stellen das Szenario mit dem Titel „Sicherheit neu denken! – von der militärischen zur zivilen Sicherheitspolitik“ vor. „Sicherheit neu denken“ stellt die Effizienz militärischer Verteidigung infrage und entwickelt ein Konzept für eine Friedenspolitik auf der Basis von Gewaltfreiheit und Konfliktmanagement. Frei werdende Ressourcen könnten beispielsweise zur Katastrophenbekämpfung, Armutsbekämpfung und für eine wirksame Klimaschutzpolitik eingesetzt werden und so zur Konfliktminderung beitragen.

eingeladen sind:

Michel Brandt, die Linke, Mitglied des Bundestags seit 2017,
Kandidat im Wahlkreis Karlsruhe Stadt, www.michelbrandt.de

Parsa Marvi, SPD, Vorsitzender der SPD Gemeinderatsfraktion,
Kandidat im Wahlkreis Karlsruhe Stadt, www.marvi2021.de

Zoe Mayer, Bündnis90/ die Grünen, Vorsitzende der Grünen Gemeinderatsfraktion,
Kandidatin im Wahlkreis Karlsruhe Stadt, www.zoe-mayer.de

Michael Theurer, FDP, Bundestagsabgeordneter seit 2017, angefragt,
Kandidat im Wahlkreis Karlsruhe Stadt, www.michaeltheurer.eu

Ingo Wellenreuther, CDU, Bundestagsabgeordneter seit 2002, angefragt,
Kandidat im Wahlkreis Karlsruhe Stadt,  www.ingo-wellenreuther.de

Vorstellung „Sicherheit neu denken! – von der militärischen zur zivilen Sicherheitspolitik“
Dr. Monika Bossung-Winkler, pax christi Diözesanverband Speyer


 Diskussionsleitung und Moderation:

Stefan Maaß, Arbeitsstelle Frieden der evangelischen Landeskirche Baden und Stefan Lau, Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen (DFG-VK) Karlsruhe

Weitere Informationen:

www.sicherheitneudenken.de 

www.arbeitsstelle-frieden.de 

www.dfg-vk.de

www.tollhaus.de

Eine Veranstaltung der Arbeitsstelle Frieden der evangelischen Landeskirche in Baden und der Gruppe Karlsruhe der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen (DFG-VK) in Zusammenarbeit mit dem Tollhaus

Flyer zur Veranstaltung

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Afghanistan – Luftbrücke jetzt

Impressionen von der Demonstration am 20. August auf KA News und Bilder von der Auftaktkundgebung hier:

Auftaktkundgebung Luftbrücke nach Afghanistan jetzt
Auftaktkundgebung Luftbrücke nach Afghanistan jetzt

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Hiroshima-Tag 2021

Impressionen von den Mahnwachen in Karlsruhe und Bruchsal

Foto Mahnwache Hiroshima-Tag mit Transparent Hiroshima und Nagasaki mahnen, Beitritt zum UN-Atomwaffenverbot jetzt!
Foto Mahnwache Hiroshima-Tag mit Transparenten 6. August 1945 Hiroshima und Unsere Zukunft Atomwaffenfrei

Foto Mahnwache Bruchsal mit Transparent Hiroshima mahnt – Friedensinitiative Bruchsal
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Diskussion

Frauen für Frieden zur BT-Wahl

Die Frauen für Frieden Karlsruhe haben Karlsruher Kandidat*innen zur Bundestagswahl in einem Brief  gefragt, für welche friedenspolitischen Zielsetzungen sie sich einsetzten werden.

Wir veröffentlichen diesen Brief und die Antworten nach und nach in der Reihenfolge des Eingangs:

Brief Frauen für Frieden Karlsruhe

Antworten:

Parsa Marvi (SPD)

Ingo Wellenreuther (CDU)

Zoe Mayer (Bündnis 90/Die Grünen)

Michel Brandt (Die Linke)

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Städtepartnerschaften für den Frieden

Anlässlich des 80. Jahrestages des Überfalls Deutschlands auf Russlandam 22. Juni 2021 und des derzeit angespannten Ost-West-Verhältnisses sind die knapp 100 deutsch-russischen Städtepartnerschaften Hoffnungszeichen der Verständigung auf lokaler Ebene, die mahnen: Nie wieder Krieg! Und: Es braucht eine neue Entspannungspolitik.

In der Aufzeichnung einer Sendung vom 19. Mai 2021 im Rahmen von Transparenz TV und der Sendereihe „Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt“ erläutert Eva Aras, wie die Städtepartnerschaft Köln-Wolgograd auf lokaler Ebene zur gegenseitigen Verständigung und damit auch zum Frieden beitragen kann.

Link zur YouTube-Aufzeichnung

Eva Aras war beruflich Lehrerin für Geschichte und Russisch in Köln und ist seit einigen Jahren ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Wolgograd, dem früherenStalingrad. 


1988 startete eine offizielle Städtepartnerschaft zwischen Köln und Wolgograd, ein Jahr später wurde der Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Wolgograd gegründet. 


Ab 1991 begann die Unterstützung von russischen Zwangsarbeiter*innen inWolgograd, die im zweiten Weltkrieg in Deutschland unter dem NS-Regimegelitten hatten. Die Stadt Köln und auch die Stiftung „Erinnern, Verantwortung, Zukunft“ unterstützen diese Friedensarbeit.

Seit 2002 gibt es  einen mobilen Hilfsdienst für diese ehemaligen Zwangsarbeiter*innen.


Ebenfalls im Jahre 2002 erschien das Buch „… und die Wolga brannte.Überlebende aus Stalingrad erinnern sich.“ 50 Menschen aus Wolgograd schreiben darin, was sie als Jugendliche vor 70 Jahren in der Schlacht von Stalingrad erlebt haben. Es gibt eine russische und eine deutsche Ausgabe, die großes Echo in beiden Städten hervorrief.


Auf kulturellem Gebiet und sportlichen Gebiet gibt es Austauschprogramme zwischen Köln und Wolgograd, die in der Sendung vorgestellt werden.

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Jubiläum Mahnwache Durlach

Schon drei Jahre allmonatlich Mahnwache für Frieden, Demokratie und Menschenrechte in Durlach am Schlossplatz, immer am ersten Dienstag des Monats ab 17:00 Uhr. Impressionen vom Jubiläum:

Foto der Mahnwache mit allen Aktiven

Wie immer sprechen bei dieser Mahnwache die Schilder. Es werden keine Flyer aktiv verteilt, sondern die Teilnehmenden warten, bis Passant*innen das Gespräch suchen:

Am Anfang waren wir noch nicht so zahlreich, aber das hat auch Vorteile, Passant*innnen fällt es leichter, auf einzelne mit Fragen und Kommentaren zuzugehen.

Die Zitate auf den Schildern regen ja auch wirklich zum Nachdenken und/oder Diskutieren an:

Bei strahlend schönem Wetter verging die Mahnwachen-Stunde wie im Flug, ein gelungenes Jubiläum, und alle Beteiligten sind gespannt, ob aus den durchgeführten Interviews ein Pressebericht wird, denn wir dann natürlich auch hier verlinken.

Nachtrag:

Nach Abschluss der Mahnwache hat Ian dann noch verraten, war für ein T-Shirt er hinter dem Schild trägt und warum er

„Team Todenhöfer- Die Gerechtigkeitspartei“

für eine gute friedenspolitische Idee hält.

Da gehen die Meinungen im Friedensbündnis und bei den Mahnwachen-Aktiven auseinander, aber mit dem Thema Bundestagswahl insgesamt und als Anlass für friedenspolitische Aktionen wird sich das Friedensbündnis auf den nächsten Sitzungen bestimmt befassen.

Foto zum Nachtrag

Presseberichterstattung zur Jubiläumsmahnwache

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Diskussion

Arun Gandhi im Gespräch

Mit freundlicher Genehmigung der DFG/VK Karlsruhe präsentieren wir einen Link zu Aufzeichnungen von der Tollhaus-TV#15-Veranstaltung vom 29. Mai 2021:

Wut ist ein Geschenk – Sanftmut kann die Welt erschüttern
Arun Gandhi im Gespräch mit jungen und alten Friedensaktivist:innen

Die Veranstaltung mit Arun Gandhi war ursprünglich in Präsenz geplant und eine der ersten, die im März letzten Jahres im Tollhaus abgesagt werden musste. Jetzt konnte sie glücklicherweise in der Reihe Tollhaus-TV in Kooperation mit der Regionalstelle Karlsruhe der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)  und der Arbeitsstelle Frieden der evangelischen Landeskirche in Baden und mit finanzieller Unterstützung des Kulturamts der Stadt Karlsruhe nachgeholt werden.

Arun Gandhi ist der fünfte Enkel von Mahatma Gandhi. Er arbeitete 30 Jahre lang als Journalist für die Times of India, schrieb für die Washington Post und ist Präsident des Gandhi Worldwide Education Institute. Als 12-Jähriger lebte Arun Gandhi bei seinem Großvater Mahatma Gandhi zwei Jahre im Ashram Sevagram in Zentralindien. 2017 veröffentlichte er das Buch „Wut ist ein Geschenk“, in dem Arun Gandhi die nachhaltigen Lehren der Erziehung durch seinen Großvater schildert, die sein ganzes weiteres Leben prägten. Im Gespräch mit jungen und alten Friedensaktivist:innen im Tollhaus-TV schildert Arun Gandhi sehr anschaulich wie wichtig gerade in unserer heutigen Zeit die auf den Prinzipien von Liebe, Verständnis, Akzeptanz und Mitgefühl beruhende Philosophie der Gewaltfreiheit von Mahatma Gandhi ist und wie man sie im Alltag anwenden kann. Ergänzt wird das Gespräch durch eine sehr eindrucksvolle Lesung von Texten Mahatma und Arun Gandhis durch den Schauspieler Robert Besta.

Aufzeichnungen werden nach und nach unter dem Tollhaus-Link bzw. auf YouTube (Suche nach Tollhaus TV#15) zur Verfügung gestellt.

Stand heute verfügbar sind:

Robert Besta liest Arun Gandhi

Arun Gandhi #1

Arun Gandhi #2

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