Soziales rauf! – Rüstung runter!
Demonstration von ver.di München
am 12. Oktober 2024 ab14:00, München Odeonsplatz
Ver.di und GEW München rufen unter diesem Motto auf zur Demonstration
Für Frieden, Klimaschutz und Milliardeninvestitionen
in ein gutes Leben für alle – statt Hochrüstung,
Militarisierung und soziale Spaltung
Superreiche zur Kasse – Stoppt den Rechtsruck!
Diese Demonstration setzt der Aufrüstungs- und Kriegspolititk der Regierung und der Rechten eine gewerkschaftliche Antwort entgegen.
Weitere gewerkschaftliche Gliederungen und Gruppen aus der Zivilgesellschaft schlossen sich bereits an und wollen zu einer größeren Demo für Süddeutschland beitragen.
Auch das Friedensbündnis Karlsruhe ruft auf. Wegen Mitfahrgelegenheit per E-Mail nachfragen bitte.
Nein zu Deutschland als Kriegspartei – Nein zu neuen Mittelstreckenraketen!
Die Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ ruft unter der Losung:
Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität
dazu auf am 3. Oktober an der großen Friedensdemonstration in Berlin teilzunehmen.
Über 1.500 Gruppen und Einzelpersonen haben bisher erklärt, dass sie den Aufruf unterstützen.
aus der Friedensbewegung gegen die Stationierung von NATO-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2025/2026.
17. Juli 2024
Regionale Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Heidelberg
Während am 3. Oktober die Großdemonstration in Berlin stattfindet, organisieren örtliche Friedensbündnisse auch zu regionalen Demonstrationen.
Das Friedensbündnis Heidelberg ruft zusammen mit dem Friedensbündnis Mannheim zu einer Kundgebung und Demonstration analog zur zentralen Berliner Veranstaltung in Heidelberg auf.
Beginn 14.00 Uhr am Bismarckplatz in Heidelberg.
Das Friedensbündnis Karlsruhe schloss sich dem Aufruf nach Heidelberg an und beteiligte sich an der Demonstration mit ca. 200 Teilnehmenden.
Aufruf zur Kundgebung in Heidelberg am 3. Oktober
Mahnwache Durlach
Die stille Mahnwache für Frieden und Menschenrechte in Durlach findet fast immer am ersten Dienstag des Monats zwischen 17:00 und 18:00 Uhr in Durlach am Schlossplatz statt.
Thematisch passende Transparente sind wie immer willkommen, auf Werbung für Parteien bitten wir zu verzichten.
Nächster Termin ist Dienstag, 5. November 2024, 17:00 Uhr
Treffen Friedensbündnis
Wir treffen uns am dritten Mittwoch des Monats um 18:00 Uhr im Roten Stern im Gewerbehof, Steinstraße 13 (Lidellplatz).
Bei der ersten Teilnahme gerne vorher anmelden unter
Antikriegstag, 1. September 2024
Hiroshima-Gedenktag, 6. August 2024
Am Sonntag, den 1. September 2024 veranstaltete das Friedensbündnis Karlsruhe und Partner:innen verschiedener politischer Gruppen vor etwa 120 Beteiligten auf dem Schlossplatz beim Karl-Friedrich-Denkmal wieder eine Aktion zum Antikriegstag. 17:00 Uhr legen des Peace-Zeichens aus Blumen, anschließend sieben Kungebungsbeiträge zu verschiedenen Themen von Krieg und Frieden, begleitet mit Friedensliedern von Mr. Bookwood bis 19:00.
Redebeiträge beim Antikriegstag in Karlsruhe:
Redebeitrag des Friedensbündnisses zu Mittelstreckenaketen
Redebeitrag der Seebrücke Karlsruhe
Redebeitrag von Krankenhaus statt Fabrik Karlsruhe
Redebeitrag vom Bündnis Jugend gegen Krieg Karlsruhe
Redebeitrag AG gegen Aufrüstung und Sozialraub
HIROSHIMA UND NAGASAKI MAHNEN
Vor 79 Jahren, am 6. und 9. August 1945 zündete die US-Airforce über den japanischen Großstädten Hiroshima und Nagasaki je eine Atombombe. Durch diese Angriffe wurden in Hiroshima 136.000 Menschen und in Nagasaki 64.000 Menschen getötet.
Heute gefährdet die atomare Vernichtungsrüstung den Bestand unseres blauen Planeten und damit die Existenz der Menschheit.
Nuklearwaffen sind die gefährlichsten Waffen, die je geschaffen wurden. Atomwaffen unterscheiden sich von allen anderen Waffen sowohl durch das Ausmaß der Zerstörung als auch durch die langfristige Wirkung radioaktiver Verseuchung und die dadurch verursachten genetischen Schäden.
Mit der sogenannten Nuklearen Teilhabe beteiligt sich Deutschland an der Atomkriegsstrategie der USA und der NATO. Im letzten Jahr wurde der Kauf der F-35-Kampfjets beschlossen. 10 Milliarden Euro sollen für den Tornado-Nachfolger aus dem „Sondervermögen Bundeswehr“ nur in diesem Jahr ausgegeben werden. Die F-35-Bomber sind in der Lage, amerikanische Atomwaffen, die in Büchel/Eifel lagern, zu transportieren und abzuschießen.
Auch wenn von der Bundesregierung die Reaktionen Russlands, gegebenfalls Atomwaffen einzusetzen, als nicht ernst zu nehmen bezeichnet werden: Der Ukraine-Krieg erhöht das Risiko einer nuklearen Eskalation massiv.
Wir fordern:
– Keine Beteiligung Deutschlands am atomaren Wettrüsten
– Keine Beteiligung der Bundeswehr an NATO-Atomkriegsmanövern!
– Keine neuen Atombomber!
– Beitritt Deutschlands zum Atomwaffen-Verbotsvertrag, jetzt!
– Abzug der in Büchel stationierten US-Atomwaffen!
Zum Jahrestag des Abwurfs der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki beteiligen wir uns als Friedensbündnis Karlsruhe an den weltweiten Protesten gegen die atomare Aufrüstung und laden ein zur
Mobilen Mahnwache in Erinnerung an die Opfer von Hiroshima und Nagasaki am Dienstag, den 6. August 2024 – 17 Uhr Kronenplatz
- Keine Moneten für Atomraketen!
- Wir brauchen Geld für Menschen, nicht für Waffen!
- Beendet alle Kriege weltweit! Jetzt sofort!